Auf über achtzehn Kilometer Länge zieht sich der Lauf des kleinen Niederungs-flüsschens durch den landwirtschaftlich intensiv genutzten Talboden.
Die einst in unzähligen Mäandern gemächlich der Laßnitz zustrebende Gleinz ist heute auf ihrem gesamten Verlauf mehr oder weniger hart reguliert und begradigt.
Trotzdem findet der Liebhaber kleinerer Gewässer viele attraktive Bereiche die geheimnisvoll geblieben sind: Gewässerbegleitende Charakterisierung der Gleinz