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Revierbetreuung:

 

Revierbeauftragter

KUGLER Georg

Tel.: 0664 4336310

 

 

   Revierbeauftragter Stv.

   Mühlberger Joachim

   Tel.: 0650 21 03 244

 

 

 

Revierbeschreibung & Charakteristik:

Auf 18,5 Kilometern Länge zieht sich der Lauf des kleinen Niederungsflüsschens durch den landwirtschaftlich intensiv genutzten Talboden. Die Gleinz ist auf ihrem gesamten Verlauf mehr oder weniger hart reguliert und begradigt. Trotzdem gibt es für den Liebhaber kleinerer Gewässer viele attraktive Bereiche. Trotz morphologischer Defizite zählt die Gleinz zu den an Arten reichsten Gewässern. Überraschungen sind immer möglich.

Reviergrenzen:

Das Revier umfasst den gesamten Lauf der Gleinz vom Ursprung bis zu ihrer Mündung in die Laßnitz.

Gewässerregion: 

Das gesamte Revier liegt in der Barbenregion, dem Epipotamal.

Fischbestand:

Der Region entsprechend Barbe, Nase, Aitel, Hasel, Laube, Schneider, Gründling, Karpfen, Brachse, Güster, Rotauge, Rotfeder, Aalrutte, Rapfen, Zander, Hecht und Flussbarsch, aber auch seltene Kleinfische wie z. B. Frauennerfling, Nerfling, Bitterling, Steinbeißer, Weißflossen- und Kesslergründling, Steingressling, Kaulbarsch und andere sowie das ukrainische Bachneunauge . Durch die vielen Teichwirtschaften im Einzugsgebiet kommen auch etliche nicht heimische Arten, sogenannte Exoten vor. Solche sind z.B. Weißer- und Schwarzer Amur, Tolstolob, Marmorkarpfen, Giebel, Sonnenbarsch, Zwergwels, Blaubandbärbling und andere.

Krebsarten:

Amerikanischer Signalkrebs, manchmal auch kurzfristig andere Arten aus den Teichwirtschaften z. B. der Galizische Sumpfkrebs.

Impressionen:

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Revierkarte:

  • revierverbund